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9. MĂ€rz 2023
Susanne Schulz
MitarbeiterportrÀt Nazife Shkodra

MitarbeiterportrÀt Nazife Shkodra

Seit 1978 druckt, stanzt und liefert ETIMARK Platinen und Etiketten in die ganze Welt. đŸš€ đŸŒ Wer macht das möglich? 
Mit dieser PortrĂ€t Serie stellen wir das Team vor.

Heute mit: Nazife Shkodra

Seit bald 8 Jahren gibt Nazife Shkodra GetrĂ€nkeetiketten, Joghurtplatinen oder KĂ€seetiketten den ‘letzten Schliff’!

Was tust du bei der ETIMARK?

Ich arbeite in der Konfektion. Nachdem die Etiketten auf das TrĂ€germaterial gedruckt sind, kommen die Etikettenrollen zu mir in die Konfektion. Ich bediene die Konfektionsmaschine und schneide alles nach Kundenwunsch zu. 

Bei jedem Auftrag gibt es etwas Spezielles, auf das ich achten muss. Das ist anspruchsvoll und ich muss konzentriert bei der Sache sein. 

Gleichzeitig ĂŒberwache ich verschiedene Parameter, die fĂŒr die QualitĂ€tssicherung wichtig sind. Dann verpacke ich die Etikettenrollen in Kartons, etikettiere alles und verbuche die „Fertigware“ im System bzw. im Auftrag ein. Um den Versand kĂŒmmern sich Philipp und Sepp aus der Logistik.

Seit wann machst du diesen Job? 

Ich habe im FrĂŒhling 2014 als Stanzerin angefangen. Einige Jahre spĂ€ter wechselte ich in die Konfektion.

Was magst du an deiner Arbeit?

Seit einem Jahr haben wir eine neue Konfektionsmaschine und da gibt’s immer wieder Neues dazuzulernen â€” das gefĂ€llt mir. Ich bin allgemein sehr glĂŒcklich bei der ETIMARK und komme gerne zur Arbeit.

Was ist dir lieber: FrĂŒh- oder SpĂ€tschicht?
(05:00-14:00 Uhr / 14:00-23:00 Uhr)

Auf jeden Fall FrĂŒhschicht. Ich bin durch und durch ein Morgenmensch und stehe gerne um 4 Uhr auf. Ich hĂ€tte absolut nichts dagegen, nur noch in der FrĂŒhschicht zu arbeiten. (schmunzelt.)

Was machst du in deiner Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Kindern und meiner Familie. Wir machen AusflĂŒge oder treffen uns mit meinen Geschwistern. Wenn ich Zeit habe, gehe ich auch gerne ins Fitnessstudio.

Hast du ZukunftstrĂ€ume, die du uns verraten möchtest? 

Mein grösster Wunsch ist es, hier in der Schweiz ein Haus zu bauen.

Der zweite ist, dass ich eingebĂŒrgert werde, also den Schweizer Pass bekomme. 

Der Prozess dauert mehrere Jahre und ist mĂŒhsam, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. 
Wenn es bei mir nicht klappt, dann wenigstens bei meinen Kindern. Meine Söhne möchten unbedingt ins Schweizer MilitĂ€r. Diesen Wunsch möchte ich ihnen erfĂŒllen!

Merci Nazife, fĂŒr das offene GesprĂ€ch. Wir drĂŒcken dir beide Daumen, damit all deine TrĂ€ume in ErfĂŒllung gehen! 

đŸ€đŸŒ Werden Sie zur Kollegin, zum Kollegen von Nazife und geben auch Sie Etiketten und Platinen den ‚letzten Schliff‘! đŸ‘‰đŸ» Hier geht’s zu den offenen Stellen.




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